Wieder zu Hause - GPS 49° 28,5' N 8° 34,0' E Finale
Die letzten Tage in Mourne Rouge haben wir ruhig angehen lassen.
Samstag haben wir noch einen kleinen Spaziergang zum "Quarantine Point" gemacht.
Ende des 19ten Jahunderts gab es dort eine Quarantäne Station, wo Leute mit vermuteten ansteckenden Krankheiten isoliert und
beobachtet wurden. Jetzt ist es ein Erholungsgebiet, aufgehübscht vom Rotary Club, das man auch für Veranstaltungen mieten kann.
Den Rest des Tages haben wir noch mal ausgiebig Strand und Meer genossen und abends natürlich den obligatorischen Sonnenuntergang
samt Sundowner. Spaziergang zum "Quarantine Point" Der Spaziergang zum Quarantine Point war nett, nicht weit und bot schöne Ausblicke auf die Bucht von Grand Anse und St. George's, sowie auf unsere eigene Bucht Mourne Rouge. Das íst der Hauptgrund, warum man da hinläuft, es sein denn man hat kleine Kinder, die sich dort auf dem Spielplatz vergnügen können. Der letzte Strandtag Wir haben nochmal ausgiebig Sonne, Sand und Meer genossen. Gemütlich auf der Liege liegen und lesen, ab und an ins Wasser hüpfen, könnte schlimmer sein. Nachmittags kamen dann mehr und mehr Gruppen an, die auch den Samstag Nachmittag am Strand verbrinngen wollten. Alles nicht schlimm, wenn nicht jede Gruppe ihre eigene Musikbox mit eigener Musik mitbringen würde. So wurde man bald von mehreren Seiten mit unterschiedlicher Musik beschallt. Nicht laut, alles sehr gesittet, aber auf Dauer hat es dann doch genervt. Gut, war eh Zeit zum Duschen und für den letzten Sundowner. Der letzte Sonnenuntergang Also, wenn es in dieser Bucht eins gibt, sind das die absolut kitschigsten Sonnenuntergänge überhaupt. Wie die das immer hinkriegen... Nun den haben wir auch genossen, dazu einen Rum auf Eis, da die Cocktails hier wirklich ungenießbar waren. Aber warum den guten Rum mit Sirup verderben, schmeckt auch so ganz gut. Abreise Der Abreisetag war bestimmt durch Warten. Nachdem wir gepackt hatten und die Rechnung bezahlt hatten, wollten wir ein letztes Bier an der Poolbar nehmen. Da warteten wir erst mal zwanzig Minuten, bis sich die Bardame wieder blicken ließ. Dann mit Bier warten auf's Taxi, das ging schon besser 😉. Rückflug
Am Flughafen ging es dann weiter mit der Warterei. Ewige Schlange vor der Sicherheitskontrolle, da gleichzeitig 3 große Flieger
abgefertigt werden mussten. Den ganzen Tag ist hier nix los, und dann alles auf einmal. Bei unserem Flug nach St. Vincent waren wir
hier in 10 min. durch. Unser Flieger hatte dann auch noch Verspätung, also wieder warten.
Beim Online Check-In war es nicht möglich Sitzplätze auszuwählen, so wurden wir an weit auseinander liegende Plätze
gesetzt. Gott sei Dank nur bis zum Zwischstopp in Tobago. Am frühen Morgen haben wir dann mit dem Flieger über Frankreich wieder das europaische Festland erreicht. Durch den fast wolkenlosen Himmel hatten wir dann die ganze Zeit eine tolle Aussicht. In Frankfurt hieß es dann wieder auf die Koffer warten. Alle die in Grenada in der Business Klasse eingecheckt hatten, bekamen dann, wie wir auch, als Allerletzte ihr Gepäck. Endlich das Gepäck in der Hand stand Beate schon am Gate, da mussten wir dann gar nicht warten 😁. Vielen lieben Dank, Beate, fürs Abholen und nach Hause fahren! Fazit
Würden wir die Reise nochmal machen? Auf jeden Fall. Aber diesmal würde ich längere Zeit in Bequia bleiben und auch
versuchen direkt von Grenada oder Barbados dorthin zu fliegen. Prima wäre eine Unterkunft, wie das "Casablanca Haus"
mit Küche und nah am Strand. Nur neue Terassenstühle bräuchte es, das waren wirklich die unbequemsten Stühle
auf der ganzen Reise!
Noch ein paar letzte Bilder
Zum Schluss noch das Motto des Tages: Ric's Kommentar: Die Rückreise war schon anstrengend, besonders die endlose und völlig unnötige Warterei... Ja, ich würde die Reise auch nochmal machen, aber - wie Andrea - mit Bequia als Standort, mit Küche, und nahe am Strand 😎. |
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