Karibik 2023
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Wieder zu Hause - GPS   49° 28,5' N   8° 34,0' E Karte

Panorama
Der letzte Sonnenuntergang

Finale

Die letzten Tage in Mourne Rouge haben wir ruhig angehen lassen. Samstag haben wir noch einen kleinen Spaziergang zum "Quarantine Point" gemacht. Ende des 19ten Jahunderts gab es dort eine Quarantäne Station, wo Leute mit vermuteten ansteckenden Krankheiten isoliert und beobachtet wurden. Jetzt ist es ein Erholungsgebiet, aufgehübscht vom Rotary Club, das man auch für Veranstaltungen mieten kann. Den Rest des Tages haben wir noch mal ausgiebig Strand und Meer genossen und abends natürlich den obligatorischen Sonnenuntergang samt Sundowner.
Sonntag hieß es dann Kofferpacken und Rückflug.

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Quarantine Point

Spaziergang zum "Quarantine Point"

Der Spaziergang zum Quarantine Point war nett, nicht weit und bot schöne Ausblicke auf die Bucht von Grand Anse und St. George's, sowie auf unsere eigene Bucht Mourne Rouge. Das íst der Hauptgrund, warum man da hinläuft, es sein denn man hat kleine Kinder, die sich dort auf dem Spielplatz vergnügen können.

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letzter Tag am Strand

Der letzte Strandtag

Wir haben nochmal ausgiebig Sonne, Sand und Meer genossen. Gemütlich auf der Liege liegen und lesen, ab und an ins Wasser hüpfen, könnte schlimmer sein. Nachmittags kamen dann mehr und mehr Gruppen an, die auch den Samstag Nachmittag am Strand verbrinngen wollten. Alles nicht schlimm, wenn nicht jede Gruppe ihre eigene Musikbox mit eigener Musik mitbringen würde. So wurde man bald von mehreren Seiten mit unterschiedlicher Musik beschallt. Nicht laut, alles sehr gesittet, aber auf Dauer hat es dann doch genervt. Gut, war eh Zeit zum Duschen und für den letzten Sundowner.

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letzter Sonnenuntergang

Der letzte Sonnenuntergang

Also, wenn es in dieser Bucht eins gibt, sind das die absolut kitschigsten Sonnenuntergänge überhaupt. Wie die das immer hinkriegen... Nun den haben wir auch genossen, dazu einen Rum auf Eis, da die Cocktails hier wirklich ungenießbar waren. Aber warum den guten Rum mit Sirup verderben, schmeckt auch so ganz gut.

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letztes Bier an der Bar

Abreise

Der Abreisetag war bestimmt durch Warten. Nachdem wir gepackt hatten und die Rechnung bezahlt hatten, wollten wir ein letztes Bier an der Poolbar nehmen. Da warteten wir erst mal zwanzig Minuten, bis sich die Bardame wieder blicken ließ. Dann mit Bier warten auf's Taxi, das ging schon besser 😉.

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Warten am Security Check

Rückflug

Am Flughafen ging es dann weiter mit der Warterei. Ewige Schlange vor der Sicherheitskontrolle, da gleichzeitig 3 große Flieger abgefertigt werden mussten. Den ganzen Tag ist hier nix los, und dann alles auf einmal. Bei unserem Flug nach St. Vincent waren wir hier in 10 min. durch. Unser Flieger hatte dann auch noch Verspätung, also wieder warten. Beim Online Check-In war es nicht möglich Sitzplätze auszuwählen, so wurden wir an weit auseinander liegende Plätze gesetzt. Gott sei Dank nur bis zum Zwischstopp in Tobago.
Dort mussten wir alle aus dem Flieger raus, nochmal Sicherheitskontrolle und wieder über eine Stunde warten. Ric hatte dann einen PLatz auf "meiner" Seite des Fliegers und Dank der netten Dame neben mir, konnte er tauschen, so dass wir für die lange Strecke dann doch zusammen saßen.
Das vorbestellte vegetarische Essen war natürlich auch nicht geliefert worden, aber die Stewardessen waren sehr hilfsbereit, so dass ich trotzdem gut versorgt wurde.

Am frühen Morgen haben wir dann mit dem Flieger über Frankreich wieder das europaische Festland erreicht. Durch den fast wolkenlosen Himmel hatten wir dann die ganze Zeit eine tolle Aussicht.

In Frankfurt hieß es dann wieder auf die Koffer warten. Alle die in Grenada in der Business Klasse eingecheckt hatten, bekamen dann, wie wir auch, als Allerletzte ihr Gepäck. Endlich das Gepäck in der Hand stand Beate schon am Gate, da mussten wir dann gar nicht warten 😁. Vielen lieben Dank, Beate, fürs Abholen und nach Hause fahren!

Fazit

Würden wir die Reise nochmal machen? Auf jeden Fall. Aber diesmal würde ich längere Zeit in Bequia bleiben und auch versuchen direkt von Grenada oder Barbados dorthin zu fliegen. Prima wäre eine Unterkunft, wie das "Casablanca Haus" mit Küche und nah am Strand. Nur neue Terassenstühle bräuchte es, das waren wirklich die unbequemsten Stühle auf der ganzen Reise!
Von Bequia aus kann man dann immer noch mit der Fähre für ein paar Tage nach Mayreau oder mal nach Union fahren. Bequia hat uns auf jeden Fall am besten gefallen.

Noch ein paar letzte Bilder

 

Zum Schluss noch das Motto des Tages:

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Motto des Tages

Ric's Kommentar: Die Rückreise war schon anstrengend, besonders die endlose und völlig unnötige Warterei... Ja, ich würde die Reise auch nochmal machen, aber - wie Andrea - mit Bequia als Standort, mit Küche, und nahe am Strand 😎.


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